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Umwelt

Einsteigen, bitte! Anlagechance nachhaltiger Tourismus und Transport

  • 13 Juni 2023 (7 Minuten Lesezeit)

  • Weltweit wird fast wieder so viel gereist wie vor Corona. Umso wichtiger werden Nachhaltigkeitsfragen.
  • Die Politik will die Emissionen des Transportsektors senken. Neue Technologien machen alternative Verkehrsmittel attraktiver und klassische weniger CO2-intensiv.
  • Die Kombination aus politischen Maßnahmen und technischem Fortschritt sorgt für langfristige Anlagechancen.

Nach der Coronakrise wird der internationale Tourismus dieses Jahr wohl fast wieder sein altes Niveau erreichen1 . Aber das ist auch eine Herausforderung: Wie können Wirtschaft und Gesellschaft vom Reisen profitieren, wenn der Kampf gegen den Klimawandel immer drängender wird?

Die Antwort ist die Dekarbonisierung von Transport und Reisen. Doch so selbstverständlich das scheint, so kompliziert ist es in der Praxis. Die Entwicklung hat aber bereits begonnen und stellt interessante Anlagechancen in Aussicht, jetzt und in Zukunft.

Ob Elektroautos, nachhaltiges Kerosin oder E-Scooter – im Transportsektor gab es in den letzten Jahren viele Innovationen. Neue Technologien ermöglichen alternative Verkehrsmittel und dekarbonisieren die vorhandenen.

Die Politik greift zu teilweise drastischen Mitteln, um die Emissionen zu senken: Frankreich hat Kurzstreckenflüge verboten, sofern Bahnreisen eine Alternative sind2 – und die Niederlande haben die Zahl der Starts und Landungen auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol begrenzt, einem wichtigen internationalen Hub3 .

Reisen und Tourismus sollen aber nicht eingeschränkt werden. Schließlich hat dieser Sektor letztes Jahr 7,6% zum Welt-BIP beigetragen und 22 Millionen neue Stellen geschaffen4 .

Viele Länder sind auf die Heerscharen ausländischer Touristen angewiesen.

Auf Reisen und Tourismus entfallen aber auch – je nach Schätzung – 8% bis 11% der weltweiten CO2-Emissionen, und es ist so gut wie sicher, dass der Anteil weiter steigt. Man rechnet damit, dass 2030 85% mehr gereist wird als 20165 . Den größten Anteil an den CO2-Emissionen des Transportsektors haben PKW (39%), gefolgt von mittelschweren und schweren LKW (23%) und der Schifffahrt (11%). Nur 3% der Emissionen entfallen auf die Bahn6 .

CO2-Emissionen des Transportsektors nach Verkehrsmitteln

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Quelle: Statista, Angaben für 2021

CO2-arme Treibstoffe

Flugzeuge sind das CO2-intensivste Verkehrsmittel: Man schätzt, dass die Luftfahrt etwa 5% Anteil an der Erderwärmung hat.7 Umso wichtiger ist es deshalb, gerade hier in Firmen zu investieren, die sich ernsthaft um Klimaschutz bemühen. Die Dekarbonisierung der Luftfahrt ist sehr komplex. Experten nehmen aber alles unter die Lupe, von Treibstoffen und der Flugzeugproduktion bis hin zur Konstruktion von Flugzeugen und Flughäfen.8

Viele Fluggesellschaften haben sich bereits verpflichtet, nachhaltiges Kerosin (SAF) zu verwenden. Die chemischen Eigenschaften dieser Biokraftstoffe gleichen denen von traditionellem Kerosin, aber der Treibhausgasausstoß könnte deutlich geringer ausfallen. Noch sind SAFs aber teuer und knapp.

Doch das könnte sich ändern, da der Inflation Reduction Act in den USA die SAF-Produktion subventioniert. Und wie es heißt, erwägt die EU, von Fluggesellschaften ab 2030 ein SAF-Ziel zu verlangen, damit sie ein grünes Siegel bekommen.9

Auch Veränderungen des Verbraucherverhaltens können eine Rolle spielen. Nach einer aktuellen Umfrage sind 40% der Reisenden bereit, für CO2-neutrale Flüge mindestens 2% mehr auszugeben.10 Eine andere Lösung könnte die Dezentralisierung der Großflughäfen sein. Wenn Flüge von Zentral- auf Regionalflughäfen verlegt werden, nützt das der lokalen Wirtschaft. Sie profitiert dann von mehr Tourismus und neuen Arbeitsplätzen. Zugleich werden die Metropolen entlastet, die zurzeit unter viel Verkehr, starker Luftverschmutzung und einem hohen Lärmpegel leiden.

Der wachstumsstärkste Tourismussektor sind aber Kreuzfahrten. Es wird erwartet, dass Passagierzahlen und Umsätze spätestens 2026 höher sein werden als vor der Pandemie.11 Kreuzfahrtschiffe sind CO2-intensiv, aber die Branche investiert in neue Technologien und die Verringerung von Emissionen.12 Royal Caribbean möchte 2035 ein emissionsfreies Schiff aufs Wasser bringen,13 und der Londoner Wasserbusdienst Thames Clippers setzt auf Hybridantrieb.14

Immer mehr Elektrofahrzeuge

Den größten Anteil an den Emissionen des Transportsektors haben aber mit etwa 39% Autos, allein schon wegen ihrer großen Zahl.15 Weltweit werden neue Vorschriften und Ziele eingeführt, um die Emissionen zu senken. So wollen der Euroraum und Großbritannien in den nächsten Jahren den Verkauf benzin- und dieselbetriebener Neuwagen verbieten,2 und in Indien sollen bis 2025 alle zwei- und dreirädrigen Autos und motorisierten Rikschas mit Strom betrieben werden.17

Dieses Jahr wird der Elektroautoabsatz wohl um 35% steigen.18 Anlagechancen bieten deshalb nicht nur Fahrzeugproduzenten wie Tesla, sondern unter anderem auch Batteriehersteller, Zulieferer und die Anbieter der Ladeinfrastruktur für Elektroautos.

Senken ließen sich die Emissionen natürlich auch durch eine Verkleinerung des Fahrzeugbestands. Vor allem durch Ridesharing könnte sich die Zahl der Autos verringern lassen, besonders in den Städten. Für Investoren entstehen daraus vielfältige Möglichkeiten. Nach einer aktuellen Studie hängt es aber vor allem von der Preisgestaltung ab, ob die Emissionen durch Ridesharing fallen oder steigen.19

Einen der kleinsten CO2-Fußabdrücke im Transportsektor hat unterdessen die Bahn. Die Fahrgäste müssen sich aber dem Fahrplan und festgelegten Routen unterordnen. Aber auch hier bemühen sich viele Unternehmen, durch neue Technologien ihr Angebot zu verbessern und für Kunden attraktiver zu werden. Ein Beispiel sind E-Tickets, um den Papierverbrauch zu verringern, und die Veröffentlichung von Emissionsdaten, damit die Fahrgäste den Umweltfußabdruck ihrer Reise kennen.20

Und schließlich kann auch die Künstliche Intelligenz helfen, trotz ihrer zuletzt nicht immer guten Presse. So nutzen Unternehmen im Transportsektor KI und Cloud-Computing für die Entwicklung „intelligenter“ Fahrpläne, die sich an Nachfrageänderungen anpassen.21

Elektrofahrzeuge und Straßenbahnen wiederum nutzen neue Technologien wie die Automatisierung, um zu CO2-armen Alternativen für Städte und neue Stadtteile zu werden. Man schätzt, dass der weltweite Eisenbahnmarkt schon jetzt ein Volumen von über 92 Milliarden US-Dollar hat. Bis 2030 erwartet man einen Anstieg auf mehr als 143 Milliarden US-Dollar.22

Am anderen Ende des Spektrums wird hingegen die Mikromobilität immer beliebter: Elektrofahrräder und E-Scooter. Durch Corona wuchs die Nachfrage erheblich; man entdeckte die Zweiräder als Alternative zum ÖPNV.23

Etwa 16% aller Fahrten weltweit entfallen heute auf die Mikromobilität, schreibt McKinsey. Das aktuelle Marktvolumen wird auf etwa 180 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bis 2030 dürfte es sich mehr als verdoppeln, auf etwa 440 Milliarden US-Dollar.24 Von E-Bike-Herstellern wie Yamaha und Giant Bicycles aus Taiwan bis zu Bosch, einem Unternehmen, das vielleicht eher für Waschmaschinen bekannt ist, aber auch Motoren und Fahrradakkus herstellt – der Sektor macht weitere Fortschritte. Entsprechend zahlreich sind die Chancen für Investoren.

Mögliche Anlagechancen

Der Konjunkturabschwung und die hohe Inflation könnten bewirken, dass man über Urlaubsreisen genauer nachdenkt. Auf jeden Fall aber wächst das Bewusstsein für deren Umweltfolgen. Nachhaltigkeitsfragen werden ernster genommen.25

Die Politik nimmt Einfluss, damit die Klimaziele erfüllt werden – und das wahrscheinlich immer mehr. Sie fördert ein CO2-ärmeres Reisen und Investitionen in die Dekarbonisierung.

Überall setzen sich Unternehmen Nachhaltigkeitsziele, die oft auch die Emissionen von Geschäftsreisen berücksichtigen, auf die fast ein Drittel aller Reiseausgaben entfällt.26 Wir rechnen mit wachsenden Umsätzen der Firmen, die viel zur Dekarbonisierung des Reisens beitragen – ob direkt durch eigene Maßnahmen oder indirekt durch Infrastruktur.

Schon bald wird wieder so viel gereist wie vor Corona, und wahrscheinlich sogar noch mehr. Daher sehen wir Anlagechancen für Investoren, die für eine nachhaltigere Zukunft sorgen und dabei auch etwas verdienen wollen.

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